Nadeldrucker Ratgeber
Klassiker Nadeldrucker
Die meisten Haushalte kennen einen Nadeldrucker nur noch aus vergangenen Zeiten aber nach wie vor kommen sie in zahlreichen Ämtern oder auch Arztpraxen zum Einsatz, wenn es darum geht Durchschläge ebenfalls zu bedrucken. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Tintenstrahl- oder Laserdruckern, arbeiten die Nadeldrucker mit feinen Nadeln und drucken mit mechanischer Kraft, was auch auf einem Durchschlag sichtbar ist. Dabei arbeiten die meisten Modelle mit 9 oder 16 derartigen Nadeln, da sie ein sauberes und scharfes Druckbild erzeugen. Modelle mit bis zu 24 Nadeln sind ebenfalls erhältlich, wobei Farbbänder auch verfügbar sind, um farbige Seiten ausdrucken zu können. Zudem sind die Betriebskosten von Nadeldruckern bei weitem nicht so hoch wie die der Tintenstrahlgeräte, da die Bänder zum einen sehr lange durchhalten und zum anderen der Preis an sich sehr günstig ist.
Wichtige Kriterien eines Nadeldruckers
- Auflösung: Eine hohe Auflösung ist ein Anzeichen für möglichst hohe Druckqualität. Je mehr Nadeln, desto mehr Farben pro Zoll können bedruckt werden. Die höhere Auflösung sorgt für ein reineres Druckbild, Drucker mit besserer Auflösung kosten jedoch mehr.
- Schnittstellen: Die Auswahl an Schnittstellen entscheidet darüber, wie einfach der Drucker mit dem PC oder Notebook verbunden werden kann. Den Standard stellt hier die USB-Buchse dar, welche nicht nur die Verbindung herstellt, sondern in vielen Fällen auch den notwendigen Strom liefert.
Nadeldrucker Test: Welche Nadeldrucker sind die besten oder Testsieger?
- Platz: 1: Epson LQ-780
- Platz: 2: Epson FX-890II
- Platz: 3: Epson LQ-590IIN
- Platz: 4: Epson LQ-780N
- Platz: 5: Epson LQ-690II
- Platz: 6: Epson PLQ-50
- Platz: 7: Tally Dascom 1145
- Platz: 8: Dascom Tally 1330
- Platz: 9: Epson LX-350
- Platz: 10: Dascom 2600+