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Bachblüten Test

FAKTEN: Die besten Bachblüten mit Testberichte & Bewertungen

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Die Bachblüten sind eine Reihe von 6 blütenbasierten Zubereitungen, die in der Homöopathie zur Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Sie werden seit 1841 von Samuel Hahnemann verwendet, der sie zuerst "Krankheitsblüten" nannte. Benannt sind sie nach Carl Friedrich Wilhelm Ludwig von Bock, einem deutschen Botaniker, der sie 1828 auf seiner Hochzeitsreise entdeckte. Die sechs Heilmittel sind: Kamille (Matricaria recutita), Ysop (Hyssopus officinalis), Lavendel (Lavandula angustifolia), Ringelblume (Tagetes erecta), Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) und Schafgarbe (Achillea millefolium). Die Geschichte der Bachblüten ist eine lange und komplizierte Geschichte. Sie sind die einzigen homöopathischen Mittel, die seit über 150 Jahren unverändert verwendet werden.

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Was sind die Bachblüten?

Die Bachblüten sind eine Reihe von 6 blütenbasierten Zubereitungen, die in der Homöopathie zur Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Sie werden seit 1841 von Samuel Hahnemann verwendet, der sie zuerst "Krankheitsblüten" nannte. Benannt sind sie nach Carl Friedrich Wilhelm Ludwig von Bock, einem deutschen Botaniker, der sie 1828 auf seiner Hochzeitsreise entdeckte. Die sechs Heilmittel sind: Kamille (Matricaria recutita), Ysop (Hyssopus officinalis), Lavendel (Lavandula angustifolia), Ringelblume (Tagetes erecta), Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) und Schafgarbe (Achillea millefolium).

Die Geschichte der Bachblüten

Die Geschichte der Bachblüten ist eine lange und komplizierte Geschichte. Sie sind die einzigen homöopathischen Mittel, die seit über 150 Jahren unverändert verwendet werden. Die Probenahme erfolgte im Jahr 1841. Der Name der Blüten wurde erst 1848 von Samuel Hahnemann bekannt gemacht, der von Carl Friedrich Wilhelm Ludwig von Bock, einem deutschen Botaniker, inspiriert wurde, der die Blüten auf seiner Hochzeitsreise in Südamerika entdeckte.

In Hahnemanns 1848 veröffentlichtem Buch Organon benannte er die sechs Blumen nach ihren lateinischen Namen: Matricaria recutita (Kamille); Hyssopus officinalis (Ysop); Lavandula angustifolia (Lavendel); Tagetes erecta (Ringelblume); Tropaeolum majus (Kapuzinerkresse) und Achillea millefolium (Schafgarbe).

Wie verwendet man die Bachblüten?

Die Bachblüten werden in der Homöopathie zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt. Es ist wichtig zu wissen, dass die Blüten verdünnt werden müssen und keine Medizin sind. Für die Bachblüten gibt es verschiedene Verabreichungsformen:

  1. Tropfen zum Einnehmen
  2. Bäder
  3. Dampfinhalation
  4. Kompresse

Die sechs Heilmittel der Bachblüten

Die sechs Bachblüten werden zur Behandlung einer Reihe von Krankheiten eingesetzt, von Angstzuständen und Depressionen bis hin zu Asthma. Die sechs Blüten wurden ursprünglich ausgewählt, weil sie für ihre wohltuende Wirkung auf den menschlichen Körper bekannt waren, aber erst Samuel Hahnemann fand heraus, dass sie in der Homöopathie die Kraft haben, Krankheiten zu heilen. Diese Blüten werden seit 1841 von Samuel Hahnemann verwendet, der sie erstmals als "Krankheitsblüten" bezeichnete.

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