Guter Rat - 8 WLAN-Verstärker Testsieger

»Wenn Sie sich für einen Repeater entscheiden, ist der Fritz! 1750 von AVM erste Wahl. Hier kommt als zusätzlicher Vorteil die gute Erklärung in Deutsch durch den Hersteller hinzu. Besitzer einer Fritzbox profitieren zusätzlich von der guten Einbindung der Einstellungen. Und das Ganze unter 80 Euro!«

»Zum Überwinden mehrerer Decken oder dicker Wände greifen Sie am besten gleich zur Powerline-Technik. Wer bereit ist, etwa 150 Euro auszugeben, kriegt mit dem Gerätepaar TP-Link WPA9610 eine perfekte Lösung. Ein echtes Schnäppchen ist das Gerätepaar von Zyxel: Powerline plus WLAN für 100 Euro gibt es sonst nirgendwo. WLAN-Brücken mögen für gewerbliche Zwecke ihre Berechtigung haben. Wir als Privatleute rufen den Herstellern zu: bitte erst einmal eine verbraucherfreundlichere Bedienung und runter mit den Preisen!«

»Typ 1 WLAN-Brücken: Die Idee ist super: Gerät 1 eines Pärchens steckt am Internetrouter, Gerät 2 steht in der Ferne. Beide bauen automatisch eine Funkstrecke zwischen sich auf. Gleichzeitig sind beide selbst WLAN-Stationen. Innerhalb der Wohnung haben wir immer eine von beiden in Reichweite des Notebooks oder Handys. Das überzeugte uns auch erst mal im Gebrauch, bis wir zum Reichweitentest kamen: Die beiden Gerätepaare, Devolo GigaGate und Netgear Orbi, vollbringen nämlich keine Wunder. Zwar verstärken sie auf mittlere Entfernung das WLAN gut, aber mit zunehmenden Hindernissen (Wänden, Decken) bricht die Geschwindigkeit plötzlich stark ein, oder die Verbindung reißt ganz ab. Von unserem Anspruch »Full Speed im ganzen Haus« waren sie also weit entfernt. Hinzu kommt beim Devolo GigaGate, dass die Ersteinrichtung uns eigentlich schon zu knifflig war. Netgear Orbi hingegen ist unkompliziert, aber recht teuer, weil er zugleich ein vollwertiger Router ist. Unser Urteil: nicht sexy.«

»TYP 2 Repeater: Alle drei getesteten Repeater sind sogenannte Dual-Band-Geräte. Sie können die beiden WLAN-Frequenzbereiche (2,4 GHz und 5 GHz) wahlweise für die Verbindung zum WLAN-Router oder zu den Nutzergeräten (Handy, Notebook, Drucker) verwenden. Auf diese Weise erweitern sie den Flaschenhals, der entsteht, wenn auf nur einer Funkfrequenz gesendet und gleichzeitig verstärkt wird. Im Test hatten wir damit phänomenalen Erfolg. Sowohl durch mehrere Wände als auch über zwei Etagendecken hatten wir Internet wie drei Meter vom Router entfernt. Die drei Geräte von AVM, Netgear und TP-Link unterschieden sich hier wenig.«

»TYP 2 Repeater: Alle drei getesteten Repeater sind sogenannte Dual-Band-Geräte. Sie können die beiden WLAN-Frequenzbereiche (2,4 GHz und 5 GHz) wahlweise für die Verbindung zum WLAN-Router oder zu den Nutzergeräten (Handy, Notebook, Drucker) verwenden. Auf diese Weise erweitern sie den Flaschenhals, der entsteht, wenn auf nur einer Funkfrequenz gesendet und gleichzeitig verstärkt wird. Im Test hatten wir damit phänomenalen Erfolg. Sowohl durch mehrere Wände als auch über zwei Etagendecken hatten wir Internet wie drei Meter vom Router entfernt. Die drei Geräte von AVM, Netgear und TP-Link unterschieden sich hier wenig.«

»TYP 3 Powerline mit WLAN: Die Kombination aus Steckdosen-Netzwerk und WLAN-Station war die Überraschung schlechthin. Zunächst waren schon mal fast keine Einrichtungshandgriffe nötig: Anstecken, mit dem Router verbinden, und das Internet war augenblicklich da. Später beim »Kellertest« über stramme fünf Etagen funktionierte die Übertragung sogar, wenn die eine Station am Wohnungsstromkreis hing und die entfernte an der Steckdose des Vermieters. Und: Diese große Entfernung konnte keine der anderen beiden Technologien überwinden. Am beeindruckendsten: Hersteller TP-Link steckt mit der 2000-MBit/s- Technik seines WPA9610 die Konkurrenz auf große Enfernungen in die Tasche.«

»Zum Überwinden mehrerer Decken oder dicker Wände greifen Sie am besten gleich zur Powerline-Technik. Wer bereit ist, etwa 150 Euro auszugeben, kriegt mit dem Gerätepaar TP-Link WPA9610 eine perfekte Lösung. Ein echtes Schnäppchen ist das Gerätepaar von Zyxel: Powerline plus WLAN für 100 Euro gibt es sonst nirgendwo. WLAN-Brücken mögen für gewerbliche Zwecke ihre Berechtigung haben. Wir als Privatleute rufen den Herstellern zu: bitte erst einmal eine verbraucherfreundlichere Bedienung und runter mit den Preisen!«

»Typ 1 WLAN-Brücken: Die Idee ist super: Gerät 1 eines Pärchens steckt am Internetrouter, Gerät 2 steht in der Ferne. Beide bauen automatisch eine Funkstrecke zwischen sich auf. Gleichzeitig sind beide selbst WLAN-Stationen. Innerhalb der Wohnung haben wir immer eine von beiden in Reichweite des Notebooks oder Handys. Das überzeugte uns auch erst mal im Gebrauch, bis wir zum Reichweitentest kamen: Die beiden Gerätepaare, Devolo GigaGate und Netgear Orbi, vollbringen nämlich keine Wunder. Zwar verstärken sie auf mittlere Entfernung das WLAN gut, aber mit zunehmenden Hindernissen (Wänden, Decken) bricht die Geschwindigkeit plötzlich stark ein, oder die Verbindung reißt ganz ab. Von unserem Anspruch »Full Speed im ganzen Haus« waren sie also weit entfernt. Hinzu kommt beim Devolo GigaGate, dass die Ersteinrichtung uns eigentlich schon zu knifflig war. Netgear Orbi hingegen ist unkompliziert, aber recht teuer, weil er zugleich ein vollwertiger Router ist. Unser Urteil: nicht sexy.«