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Testmagazin - 4 Topf-Sets mit Beschichtung Testsieger

4 Produkte im Vergleich von Testmagazin

1
Woll Diamond Lite Pro 4-tlg.

Woll Diamond Lite Pro 4-tlg.

94,30% - sehr gut »Testsieger«

»Das Woll Diamond Lite Pro besteht aus 4 Töpfen, jeder Topf besitzt einen passenden Deckel. Platzsparend lassen sich die Töpfe ineinander stapeln, die Gesamthöhe beträgt dabei nur 21,5 cm. Aufgrun...«

2
Berndes Balance Smart Induction Kochtopfset 4-tlg.

Berndes Balance Smart Induction Kochtopfset 4-tlg.

92,35% - sehr gut »Preis-/Leistungssieger«

»Das Berndes Balance Smart Induction Kochtopfset bietet zu einem fairen Preis drei Töpfe und eine Kasserole, sodass am Ende der Sieg in der Kategorie Preis-Leistung dabei herausspringt. Die Töpfe ...«

3
WMF Bueno Induktion Kochgeschirr-Set 4-tlg.

224,00

1 Angebot

WMF Bueno Induktion Kochgeschirr-Set 4-tlg.

89,73% - gut

»Das Set aus dem Hause WMF macht einen guten Eindruck im Test. Es handelt sich beim Bueno Set um ein Paket aus 4 Töpfen samt passender Deckel. Da hier keine Stieltöpfe dazu gehören, nimmt das Set ...«

4
Le Creuset Aluminium-Antihaft Stielkasserolen-Set

Le Creuset Aluminium-Antihaft Stielkasserolen-Set

81,00% - gut

»Das Le Creuset Aluminium-Profitopfset besteht aus drei Töpfen. Dazu gehört ein Profitopf mit Deckel und 16 cm Durchmesser, ein Modell mit 18 cm Durchmesser und der größte Topf mit 20 cm Durchmess...«

Testmagazin

02/2017 - Testmagazin

Wenn man ein Topf kaputt geht, reicht es vielleicht einen einzelnen Topf nachzukaufen. Wenn es jedoch generell Zeit für eine neue Küchenausstattung ist, dann lässt sich mit einem kompletten Set sehr viel Geld sparen. Im aktuellen Test von ETM Testmagazin hat man sich vier Kochtopfsets mit Beschichtung genauer angesehen.

Original Beschreibung von Testmagazin:

"Wie viel Strom man beim Kochen verbraucht, wird vor allem durch die Qualität der verwendeten Töpfe bestimmt; schließlich besticht ein ordentliches Modell nicht nur mit kurzen Heiz- und Kochzeiten, sondern speichert auch die einmal erreichte Hitze und erlaubt es so, den Herd schnell wieder herunter zu schalten, um so Strom zu sparen. Speisen, die einmal ihren Siedepunkt erreicht haben, muss man nicht weiter mit maximalen Temperaturen beschicken, um sie ohne Fehl und Tadel zuzubereiten. Wer also nur Modelle einer solchen Qualität erwirbt, spart in erheblichem Maße Strom - und so amortisieren sich auch höhere Preise mit der Zeit."