Rasendünger Test
FAKTEN: Die besten Rasendünger mit Testberichte & Bewertungen
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Produkte
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Testberichte
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Meinungen
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Ein gepflegter Rasen ist der Traum vieler Hausbesitzer. Ein grüner und gesunder Rasen ist nicht nur schön anzusehen, sondern auch ein Ort zum Entspannen und Spielen. Um einen solchen Rasen zu erhalten, ist es wichtig, ihn regelmäßig zu düngen. Rasendünger ist eine Mischung aus Nährstoffen, die dem Boden zugeführt werden, um das Wachstum des Rasens zu fördern. In diesem Artikel werden wir uns mit den verschiedenen Arten von Rasendüngern befassen und Ihnen zeigen, wie Sie den besten Rasendünger auswählen und anwenden können..
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Hersteller
- MANNA 34
- Wolf-Garten 31
- COMPO GmbH 25
- GreenPlan 25
- Cuxin 23
- Hack-Dünger 21
- Agrarshop Online 6
- Agricon 1
- ASB Greenworld 3
- Beckmann 12
- Beckmann - Im Garten 6
- Celaflor 1
- Chrysal 3
- Compo 17
- COMPO EXPERT GmbH 13
- CUXIN DCM 11
- Dehner 5
- Dehner Saatgut 3
- Euflor 4
- Fepro 1
- Fertigreen 5
- Floragard 1
- Florissa 2
- GARDENA 1
- Gardol 1
- GarPet 1
- Gartenkrone 5
- Go On 1
- GPI 7
- Greenworld 1
- Grüner Jan 3
- Gärtners (Düngemittel) 7
- Gärtner´s 4
- Hack 4
- HaGaFe 1
- Hamann 1
- Hauert 15
- ICL Dünger 10
- Kiepenkerl 1
- Klasebo 3
- Naturen 2
- Neudorff 17
- Oscorna 7
- Pflanzen Kölle 2
- Primaster 4
- Profigreen 1
- Schacht 1
- Schomaker 2
- Schomaker-Gartenprodukte GmbH 7
- Solabiol 2
- Substral 16
- TerraDomi 4
- Veddelholzer Garten 1
- versando GmbH 2
- Westland Deutschland GmbH 6
Produkttyp
- NPK-Dünger 170
- Flüssigdünger 4
- Langzeitdünger 115
- organischer Dünger 16
Testsieger
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- 5
- Seite 1
Ratgeber
Wie man den besten Rasendünger auswählt
- Verbessertes Rasenwachstum: Rasendünger fördert ein kräftigeres und gesünderes Wachstum des Rasens.
- Farbverbesserung: Ein gut gedüngter Rasen hat eine tiefere, kräftigere Grünfärbung, die für viele Hausbesitzer ästhetisch ansprechend ist.
- Bodenverbesserung: Dünger kann auch helfen, den Boden zu verbessern, indem er die Struktur und den pH-Wert verbessert, was wiederum zu einem gesünderen Rasen führt.
Bevor Sie einen Rasendünger für Ihren Garten auswählen, sollten Sie den pH-Wert des Bodens testen. Der pH-Wert gibt an, wie sauer oder alkalisch der Boden ist. Ein pH-Wert von 7 ist neutral, während ein pH-Wert unter 7 sauer und ein pH-Wert über 7 alkalisch ist. Die meisten Rasenarten bevorzugen einen pH-Wert zwischen 6 und Wenn der pH-Wert zu niedrig ist, können Sie Kalk hinzufügen, um ihn zu erhöhen. Wenn der pH-Wert zu hoch ist, können Sie Schwefel hinzufügen, um ihn zu senken.
Wenn Sie einen Rasendünger auswählen, sollten Sie auch auf den Nährstoffgehalt achten. Die meisten Rasendünger enthalten Stickstoff, Phosphor und Kalium. Stickstoff fördert das Wachstum des Rasens, Phosphor fördert die Wurzelbildung und Kalium stärkt den Rasen gegen Krankheiten und Trockenheit. Es ist wichtig, den richtigen Dünger für Ihren Rasen auszuwählen, um sicherzustellen, dass er alle notwendigen Nährstoffe erhält.
Organischer vs. Chemischer Rasendünger
Es gibt zwei Arten von Rasendüngern: organische und chemische. Organische Dünger bestehen aus natürlichen Materialien wie Tiermist, Kompost und Knochenmehl. Sie sind langsam wirkend und setzen ihre Nährstoffe allmählich frei, was zu einem gesünderen Boden führt. Chemische Dünger hingegen bestehen aus synthetischen Materialien und sind schnell wirkend. Sie setzen ihre Nährstoffe schnell frei und können den Boden überdüngen, was zu Schäden am Rasen führen kann. Es ist wichtig, den richtigen Dünger für Ihren Rasen auszuwählen, um sicherzustellen, dass er gesund und grün bleibt.
Vor- und Nachteile von organischen Düngemitteln
Vorteile
- Langsam wirkend: Organische Dünger setzen ihre Nährstoffe allmählich frei, was zu einem gesünderen Boden führt.
- Verbessert die Bodenstruktur: Organische Düngemittel verbessern die Bodenstruktur und fördern das Wachstum von Mikroorganismen, die den Boden fruchtbarer machen.
- Umweltfreundlich: Organische Düngemittel sind umweltfreundlicher als chemische Düngemittel, da sie aus natürlichen Materialien hergestellt werden.
Nachteile
- Langsam wirkend: Organische Düngemittel setzen ihre Nährstoffe allmählich frei, was bedeutet, dass es länger dauert, bis der Rasen die Nährstoffe aufnimmt.
- Schwieriger zu dosieren: Organische Düngemittel sind schwieriger zu dosieren als chemische Düngemittel, da sie unterschiedliche Konzentrationen von Nährstoffen enthalten können.
- Kann unangenehm riechen: Organische Düngemittel können unangenehm riechen, da sie aus Tiermist und anderen organischen Materialien hergestellt werden.
Vor- und Nachteile von chemischen Düngemitteln
Vorteile
- Schnell wirkend: Chemische Düngemittel setzen ihre Nährstoffe schnell frei, was bedeutet, dass der Rasen schnell grüner wird.
- Einfach zu dosieren: Chemische Düngemittel sind einfach zu dosieren, da sie eine konstante Konzentration von Nährstoffen enthalten.
- Kann gezielt eingesetzt werden: Chemische Düngemittel können gezielt eingesetzt werden, um bestimmte Nährstoffmängel im Boden auszugleichen.
Nachteile
- Kann den Boden überdüngen: Chemische Düngemittel können den Boden überdüngen, was zu Schäden am Rasen führen kann.
- Kann die Bodenstruktur beeinträchtigen: Chemische Düngemittel können die Bodenstruktur beeinträchtigen und das Wachstum von Mikroorganismen hemmen.
- Umweltbelastend: Chemische Düngemittel sind umweltbelastender als organische Düngemittel, da sie aus synthetischen Materialien hergestellt werden.
Wie man Rasendünger anwendet
Bevor Sie Rasendünger anwenden, sollten Sie den Rasen mähen und vertikutieren. Das Entfernen von Unkraut und abgestorbenem Gras ermöglicht es dem Dünger, direkt zum Boden zu gelangen. Sie sollten auch sicherstellen, dass der Boden feucht ist, bevor Sie den Dünger auftragen.
Es gibt zwei Arten von Düngerstreuer, bzw. Streugeräte: Handstreuer und Streuwagen. Handstreuer sind ideal für kleine Rasenflächen, während Streuwagen für größere Flächen geeignet sind. Sie sollten den Dünger gleichmäßig auftragen, um eine Überdüngung zu vermeiden. Nach dem Auftragen sollten Sie den Rasen gründlich bewässern, um sicherzustellen, dass der Dünger in den Boden eindringt.
Tipps zur Pflege des Rasens
Um einen gesunden und grünen Rasen zu erhalten, sollten Sie regelmäßig mähen und vertikutieren. Sie sollten auch sicherstellen, dass der Boden ausreichend bewässert wird, insbesondere während trockener Perioden. Wenn Sie Unkraut oder abgestorbenes Gras bemerken, sollten Sie es entfernen, um sicherzustellen, dass der Rasen genügend Platz zum Wachsen hat.
Es ist auch wichtig, den Rasen zu düngen, um sicherzustellen, dass er alle notwendigen Nährstoffe erhält. Sie sollten den Rasen mindestens zweimal im Jahr düngen, im Frühjahr und im Herbst. Wenn Sie einen organischen Dünger verwenden, können Sie den Rasen öfter düngen, da organische Dünger langsam wirkend sind und den Boden nicht überdüngen.
Rasendünger Test: Welche Rasendünger sind die besten oder Testsieger?
- Platz: 1: Substral Rasendünger Bio 10kg für 250m² beige
- Platz: 2: COMPO Start-Rasen Langzeit-Dünger 1,5kg für 50m²
- Platz: 3: Neudorff pH-Bodentest Set 100 g (4005)
- Platz: 4: COMPO Turbo-Rasendünger 5kg für 130m²
- Platz: 5: Neudorff Bio-Azet Garten-Kalk 2,50 kg (01321)
- Platz: 6: COMPO BIO Rasenkalk 10kg
- Platz: 7: Substral Naturen Bio Herbst Rasendünger 10 kg
- Platz: 8: COMPO Rasendünger- Unkraut & Moos Nein Danke! 1,3L
- Platz: 9: Neudorff Rasendünger Moos- und UnkrautStopp 5 kg
- Platz: 10: Substral Naturen Herbst Rasendünger 16 kg
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