Batman: Arkham Knight (PS4)

Arkham Knight bietet eine spannende Fortsetzung der beliebten Spielreihe, aber das Batmobil und die Panzerschlachten können frustrierend sein. Die Herausforderungen sind schwer, besonders mit der schwierigen Steuerung des Fahrzeugs. Trotzdem sind die Kämpfe unterhaltsam und die Story packend. Leider nehmen die Panzerschlachten zu viel Zeit in Anspruch und sind frustrierend. Insgesamt macht das Spiel Spaß, aber der Frust-Faktor ist hoch.

Das Spiel hat viele gute Eigenschaften und bietet eine solide Spielerfahrung, aber die fehlenden Bosskämpfe waren enttäuschend. Im Vergleich zu Arkham Origins, wo es viele gut inszenierte bossfights gab, sind sie in diesem Spiel viel zu kurz. Obwohl interessante Charaktere eingeführt wurden, wurde ihr Potenzial nicht ausgeschöpft, was zu einem negativen Gesamteindruck führt. Das Batmobil war zwar nicht mein Hauptfokus, aber es wurde übermäßig verwendet und machte sich nach wiederholten Missionen langweilig. Die Story ist in Ordnung und es gab einige schöne Szenen, aber insgesamt bleibt das Batman-Spiel hinter den Erwartungen zurück und ist meiner Meinung nach schlechter als sein Vorgänger.

Arkham Knight als Abschluss der Rocksteady Trilogie enttäuscht mit einem Batmobil, das am Anfang begeistert, aber mit der Zeit an Reiz verliert. Die Fokussierung auf Schlachten und Nebenmissionen trägt nicht zum Gesamterlebnis bei. Die Bösewichte wie Scarecrow und der Arkham Knight enttäuschen in ihren Rollen. Eine Überraschung im Spiel sorgt für Spannung, doch insgesamt fehlt dem Spiel der letzte Funke. Trotzdem bietet das Spiel über 25 Stunden Unterhaltung und ermöglicht ein authentisches Batman-Erlebnis, das jedoch aus früheren Teilen bekannt ist. Der Season Pass bietet bisher wenig Mehrwert und ist sein Geld nicht wert. Insgesamt lohnt es sich möglicherweise nicht, das Spiel zum aktuellen Preis zu kaufen.

Batman: Arkham Knight bietet großartige Grafik und eine fesselnde Story, aber der Spielspaß bleibt aus. Trotz vieler positiver Einzelelemente fehlt es an Gesamtkonzept und Begeisterung. Einigen Spielern gibt das Spiel jedoch ihren heißen Scheiß. Als eingefleischter Batman-Fan fällt es schwer, dem Spiel mehr als 3 Sterne zu geben, da die Motivation schnell nachlässt. Dennoch könnte es für die meisten Spieler eine lohnende Investition sein. Trotz persönlicher Abstriche erhält Batman: Arkham Knight somit eine starke Kaufempfehlung.

Das Spiel "Batman Arkham Knight" hat sowohl gute als auch schlechte Seiten. Die Bossgegner sind rar und das Batmobil tritt zu oft auf, aber die Story ist faszinierend und es gibt viele Anspielungen auf beliebte Comics. Das Gameplay ist gelungen und macht Spaß, die Grafik ist top. Für Comic-Fans eine klare Kaufempfehlung, für andere vielleicht einen Blick wert.

Das neue Batman-Spiel hat mich leider enttäuscht! Nach nur drei Stunden fehlt mir die Motivation weiterzuspielen. Besonders stört mich der unnötige Kompass, der die Atmosphäre beeinträchtigt, obwohl alles bereits auf der Karte angezeigt wird. Auch die Menü-Steuerung und Waffenauswahl gefallen mir nicht. Der Batmobil war mein Highlight, aber leider macht es wenig Spaß. Obwohl es kein schlechtes Spiel ist, kann ich mich nicht damit anfreunden. Schade, denn Arkham City hat mir sehr gut gefallen. Eigentlich würde ich nur zwei Sterne vergeben, da dies in meinem Fall (bei Amazon) "gefällt mir nicht" bedeutet. Dennoch gebe ich drei Sterne.