Deadly Premonition (XBox 360)
Test Xbox 360-Actionspiel
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Vorteile / PRO
- offene Welt
- nette Nebenmissonen die freiwillig sind
- stimmige Präsentation
- gute Story
- gruselige Geschichte
Nachteile / CONTRA
Entwickler
Access Games
Produkttyp
Xbox 360-Actionspiel - Xbox 360-Adventure Spiel
Publisher
Rising Star Games
onlinefähig
ja
PEGI-Freigabe
18 Jahre
Plattform
Xbox 360
USK-Freigabe
18 Jahre
Sonstiges
Bestenlisten über Xbox live
Hersteller
Rising Star
Produktbeschreibung
Für die Xbox ist Deadley Premonition erschienen und wird Action- wie auch Horror-Fans gleichermaßen in seinen Bann ziehen .Den Spieler verschlägt es in das ländliche Szenario von Greenvale, wo er als Spezialagent Francis den Hintergründen eines Ritualmordes auf der Spur ist, dessen letztes Opfer eine junge Frau aus dem Städtchen war. Jedoch hat er nicht damit gerechnet, selbst schon bald um sein Leben bangen zu müssen, da zahlreiche mysteriöse Wesen mit übernatürlichen Fähigkeiten dem Ermittler zu Leibe rücken. Ein Wettlauf gegen das Böse beginnt und die friedliche Stadt wird mehr und mehr zu einem Schauplatz für einen ultimativen und toll inszenierten Horrortrip.
Deadly Premonition liefert eine interessante Story und steckt voller Überraschungen, so dass die Nerven des Spielers auf eine Zerreißprobe gestellt werden, da hinter jeder Ecke die nächste Gefahr warten könnte. Aufwendig umgesetzt wurden äußere Spieleinflüsse wie Tag-Nacht-Wechsel oder auch Wetteranimationen, so dass eine permanent psychedelische Atmosphäre vorherrscht, die den Blutdruck garantiert nicht zur Ruhe kommen lässt. Bis zu 40 Stunden Spieldauer lassen sich in der riesigen Spielwelt dieses Horror-Survivals erleben und auch den Bewohnern von Greenvale kommt eine gewisse Bedeutung zu, da diese in Abhängigkeit des Erscheinungsbilds ihres Gegenübers agieren und somit für Wendungen im Storyverlauf sorgen können. Mit ins Spiel integriert sind diverse Minispiele wie „Dart“ oder „Angeln“, so dass bei Bedarf auch für kurze Entspannung gesorgt ist. Deadly Premonition garantiert ein emotionsgeladenes Spielerlebnis und ist für Spieler unter 18 Jahren nicht geeignet.
Deadly Premonition (XBox 360) Testberichte
Übersicht Bewertungen
7 von 10 Punkte
„So schlecht, dass es schon wieder gut ist. Ein echtes Kuriosum!“
- interessante, aber verwirrende Story
- herrlich psychedelische Atmosphäre
- faszinierender Hauptcharakter
- erinnert an frühe Survival-Horror-Games
sehr gut
„An "Deadly Premonition" werden sich sicherlich die Geister scheiden. Doch unsere Empfehlung lautet, dass ihr euch auf dieses Abenteuer unbedingt einlassen solltet. Wer die Nase rümpft, weil die Grafik und die Steuerung nicht perfekt sind, der hat sicherlich recht.
Doch lasst das nicht das einzige Bewertungskriterium sein, denn gerade "Deadly Premonition" ist ein Erlebnis, das weit entfernt von den zumeist seelenlosen Titeln anderer Publisher ist. Wer das Game aufgrund der nicht ganz zeitgemäßen Technik abtut, dem entgeht ein Spiel, das schon jetzt ein moderner Klassiker ist.“
7 von 10 Punkte
„...zusammengeschustert, die Steuerung hakt manchmal und der Sound ist grauenhaft - trotzdem macht es Spaß, dieses Machwerk zu spielen. Wer 30 Euro übrig hat, sollte sich auf dieses Experiment einlassen.“
30%
„Einzig und allein die Story weiß zu gefallen, ansonsten macht Deadly Premonition eigentlich alles falsch und will offenbar auch viel zu viel. Wieso kombiniert man ein Survival Horror-Spiel mit einer offenen Spielwelt? Gut, das hat mit Alan Wake recht gut geklappt, aber da waren die beiden Genres auch gut aufeinander abgestimmt. Hier wirkt es, als hätte man einfach den morgentlichen Kaffee entscheiden lassen, wie man beide Genres miteinander verbindet.“
- gelungene Story
- große, in sich stimmige Spielwelt mit vielen Möglichkeiten
- skurrile Charaktere...
60% - befriedigend
„Mit singenden Kindern in blutigen Tentakelräumen, düsteren Zombie-Labyrinthen und rätselhaften Scheinrealitäten hat Deadly Premonition vielversprechende Horror-Anlagen. Allerdings steuert sich das Abenteuer träge, von den Stop&Go-Schießereien bis hin zu den hakeligen Autofahrten wird man schnell aller Elemente überdrüssig. Und auch die Aufgaben sind einfallslos: Man sammelt Schlüssel und bringt den Stadtbewohnern die Items, die sie suchen – nur gelegentlich gibt es eine Denkaufgabe zu bewältigen, denn Morgan kombiniert üblicherweise auf Knopfdruck mit seinen Profiler-Talenten.“
- FBI-Ermittlung mit Simulationselementen
- Tag-Nacht Wechsel
- typisch japanischer Psycho-Grusel
befriedigend »Spielspass: gut«
„...Gut 40 Stunden lassen sich in Greenvale verbringen - allerdings nur dann, wenn es nicht stört, dass beispielsweise die Taschenlampe direkt aus dem Körper des Helden strahlt oder man unfassbar träge Autofahrten und Kämpfe gegen Untote über sich ergehen lassen muss.“
61% - befriedigend
„Kaum zu steuernde Reise ins Horror-Herz der verwirrenden Töne.“
- bizarr interessante Storyline
8 von 10 Punkte
„Ein so enges Verhältnis zwischen mir und einer höchst exzentrischen Hauptfigur wie dem unvergleichlichen Agent York zu schaffen, mir eine authentisch wirkende `Twin Peaks´-Spielwelt mit spannender Mainstory und vielen lohnenswert-geheimnisvollen Nebensträngen zu bieten und trotz all dieser Grausamkeiten stets auch etwas Humor zu bewahren ist - ganz egal ob mit oder ohne Prachtgrafik - eine Meisterleistung, die man speziell in der aktuellen Konsolengeneration bisher nur ganz selten mal geboten bekommen hat.“
- Exzentrisch-genialer Agent Francis York Morgan
- Atmosphärisches Greenvale
- Dialogpalette von bizarr und lustig bis rätselhaft und schaurig
- Trivia und Hommage wohin man nur blickt
- Spannende Hauptstory
- Lohnende Nebenquests
- Gemütliches Spieltempo
- Stimmige Präsentation übertönt Grafikschwächen
- Lässiger Soundtrack
- Gute Mischung aus Freiraum und Linearität
- Großartige englische Synchro
- Durchweg interessante Protagonisten
- Ein Traum für Fans von Twin Peaks und Silent Hil
65% - befriedigend
„...Man löst geheimnisvolle Legenden auf, entdeckt Anspielungen auf Film und Spiel, spioniert und findet so ganz unmerklich den Groove dieses dissonanten Schlagers. Irgendwann verzeiht man ihm sogar die unausstehliche Steuerung; besonders die geradlinige Horroraction fordert ungemütlich viel Verständnis. Und nein: Deadly Premonition erweckt zu keinem Zeitpunkt den Eindruck eines guten Spiels. Mit seinem kauzigen Charme und vielen sympathischen Ideen ist es aber das beste B-Game des Jahres!“
- trotz enger Pfade weitläufige offene Welt
- freiwillige Nebenmissonen
- langer Tag-/Nachtrhythmus, auch für Nebendarsteller
- schräge Figuren / spannende Suche nach Mörder
- Anspielungen auf Filme und Videospiele
- Wechselspiel zwischen Schlaf, Hunger und Gesundheit
Meinungen
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Produktinformationen
Allgemeine Daten
Entwickler
Access Games
Produkttyp
Xbox 360-Actionspiel, Xbox 360-Adventure Spiel
Publisher
Rising Star Games
Eigenschaften
onlinefähig
ja
Spieler
PEGI-Freigabe
18 Jahre
Plattform
Xbox 360
USK-Freigabe
18 Jahre
Weitere Daten
Sonstiges
Bestenlisten über Xbox live
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