House of The Dead: Remake - Limidead Edition (Switch)

Das Spiel ist unterhaltsam und bietet ein hohes Maß an Wiederspielwert durch den Koop-Modus und verschiedene Wege. Trotz fehlender Lightgun auf der Switch bietet es ein realistisches Spielerlebnis. Mit diversen Updates läuft das Spiel stabiler und flüssiger, besonders im Performance-Modus. Die Verpackung und Aufmachung der Switch Version sind ansprechend. Einziger negatives Feedback: Die Position der Joy-Cons wird manchmal ungenau erkannt, was häufiges Neuzentrieren erforderlich macht. Insgesamt macht das Spiel Spaß und ist eine gute Wahl für Spieler, die nach einem anspruchsvollen Koop-Spiel mit Wiederspielwert suchen.

Das Remake dieses Arcade Shooters hat mir bisher viel Spaß bereitet, obwohl es etwas Übung erfordert, insbesondere beim regelmäßigen Nachladen. Es ist jedoch einfach, nach dem "Tod" erneut zu beginnen.

Die Verpackung des Spiels ist beeindruckend. Das 3D-Coverbild, die 2 Mini-Pappaufsteller, die Aufkleber... Alles keine Notwendigkeit, aber definitiv ein nettes Extra. Beim Spielen fühlt man sich wie in den guten alten Dreamcast-Zeiten. Die Grafik, der Sound... Ich war gespannt auf die Steuerung, da ich auf der Dreamcast nur mit der Gun gespielt habe. Aber keine Sorge, nach kurzer Zeit wird es zur Gewohnheit. Zielen, schießen, nachladen... Es macht viel Spaß und ist perfekt für zwischendurch. Es gibt verschiedene Wege zum Ziel, je nachdem, wie man vorgeht. Für Langzeitmotivation und den Mehrspielermodus kann ich noch nichts sagen. Ein tolles Spiel, definitiv empfehlenswert! 👍

The House of the Dead war ein Spiel, das ich noch aus den Sega Saturn Zeiten kannte. Das Remake auf der UHD mit Joycon oder Pro Controller war etwas ungewohnt, aber definitiv gelungen. Der Preis von 90 Deutsche Mark ist allerdings etwas hoch für ein Remake. Trotzdem gehört es wegen meiner Liebe zu Lightgun-Spielen definitiv in meine Sammlung. Interessanterweise kostet die physische Version 15€ mehr als der Download, normalerweise ist es ja andersherum. Die Steuerung mit einzelnen Joycons hat mich nicht überzeugt, mit dem Pro Controller ging es besser. Die Gyrosensor-Steuerung funktioniert auch einigermaßen. Was mich aber generell stört, ist die 18er-Überprüfung bei jedem Kauf. Es ist doch bekannt, dass in unserem Haushalt keine Kinder leben. Warum kann das nicht einmal gespeichert werden? Das wäre wirklich praktisch.

Beim Lesen der ersten Fragen, Kommentare und Bewertungen hatte ich Schlimmeres erwartet. Aber ich denke, es ist in Ordnung. Das ist natürlich eine sehr freundliche Einschätzung, da ich das Spiel bereits gekauft habe. Es ist spielbar, wenn auch etwas schwieriger. Linke Hand: Gyro-Modus an/aus. Rechte Hand: Schießen. Kritik: Ja, die Joy-Cons sind nicht so präzise wie die klassische Lightgun-Technik. Ja, es ist ein bisschen schlechter als mit der Wiimote. Technisch gesehen wurde die Gyro-Steuerung wahrscheinlich an die Maus-/Gamepad-Steuerung angepasst.

Nach dem Bewegen des Arms kannst du auf dem Bildschirm sehen, wie das Spiel versucht, deine Bewegung langsam umzusetzen. Es ist enttäuschend im Vergleich zum Original (wie erwartet) und beleidigend für die Wii-Version (unerwartet). Nintendo scheint mittlerweile wie der Edeka unter den Gamern zu sein - teuer, aber nicht besser als andere und mit keinem Service.