Greed

Das Spiel ist eine angenehme Überraschung und unterscheidet sich deutlich von Dominion durch seine Vielseitigkeit und Unvorhersehbarkeit. Obwohl es anfangs schwierig sein kann, einen klaren Plan zu entwickeln, macht gerade das den Reiz aus. Die Begrenzung auf 12 Spielrunden und die Tatsache, dass manchmal Karten übrig bleiben, könnten verbessert werden. Dennoch ist das Spiel insgesamt hochwertig und ansprechend gestaltet. Der Aufbau ist einfach und schnell, was den Spielspaß zusätzlich steigert. Insgesamt ein Geheimtipp aufgrund seiner Andersartigkeit und Spieltiefe. Wer gerne Deckbuilding-Spiele mag, sollte diesem Spiel definitiv eine Chance geben!

Das Spiel wurde gerade getestet und ich finde es etwas schade, dass der Aufbau etwas schwierig ist, besonders wenn man zu Beginn nicht die richtigen Karten bekommt. Außerdem könnte das Spiel etwas länger sein. Es gab Karten, die einfach von niemandem ausgespielt werden konnten. Es ist schwierig, eine Strategie zu entwickeln, besonders mit mehreren Spielern, da man eine passende Karte sieht, aber sie beim erneuten Mischen des Decks verschwindet. Es ergibt kaum Sinn, teure Karten am Anfang zu sammeln, da man sie nicht ausspielen kann. Insgesamt finde ich das Spiel ganz unterhaltsam, aber etwas unausgeglichen.

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BESCHREIBUNG:Der Autor Donald X. Vaccarion ist vielen sicherlich vielen ein Begriff. Sein neues Kartenspiel GREED spielt im America der Sechziger Jahre. Hier herrscht die Gier (engl. Greed) und wir versuchen am Ende des Spiels das meiste Geld zu... Rezension auf Amazon zu Ende lesen.