RAID Controller Test
FAKTEN: Die besten RAID Controller mit Testberichte & Bewertungen
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Ein RAID-Controller (Redundant Array of Independent Disks) ist eine spezialisierte Hardware- oder Softwarekomponente, die entwickelt wurde, um mehrere physische Festplatten in einem Computer- oder Speichersystem zu verwalten und sie so zu konfigurieren, dass sie als ein einzelnes Laufwerk oder eine Gruppe von Laufwerken fungieren. Der Hauptzweck besteht darin, die Datenredundanz und/oder die Leistung zu erhöhen. Abhängig von der gewählten RAID-Konfiguration (z. B. RAID 0, RAID 1, RAID 5 usw.) kann ein System von erhöhten Lese-/Schreibgeschwindigkeiten, erhöhter Datensicherheit oder einer Kombination aus beidem profitieren. Solche Controller sind insbesondere in Unternehmensumgebungen von Bedeutung, in denen die Datenintegrität und die Systemverfügbarkeit von größter Bedeutung sind..
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Hersteller
- Adaptec 49
- Intel 25
- LSI Logic 25
- 3ware 15
- Fujitsu 15
- HPE 13
- Areca 10
- ASUS 2
- Atto Technology 1
- Broadcom 6
- Dawicontrol 5
- DELL 4
- DeLock 8
- EXSYS 5
- HighPoint 2
- HP 1
- IBM 3
- ICP vortex 7
- Inline 6
- Lenovo 6
- Logilink 1
- Promise 1
- SilverStone Technology 1
- Sonnet 1
- Startech 4
- Supermicro 8
- Tekram 3
Produkttyp
- SAS Controller 137
- SATA3 Controller 25
- eSATA3 Controller 4
geeignet für
- PC System 213
- Notebook 3
Lieferumfang
- Low Profile Blende 29
- Treiber-CD 13
Transferrate
- 600 MB/s 64
- 1.200 MB/s 51
Anzahl Speicherperipheriegeräte
- 1 1
- 2 6
- 4 13
- 8 10
- 63 6
- 127 12
- 128 10
- 240 13
- 1.024 1
Bustakt
- 2 GHz 15
- 4 GHz 31
- 5 GHz 16
Eigenschaften
- Combo Card 11
Funktionen
- UASP 1
- NCQ 18
- Hot Plug 13
- SMART 15
- AHCI 6
- Hot Spare 12
Raidlevel
- 1 204
- 1E 47
- 5 147
- 6 114
- 10 169
- 50 130
- 60 97
- JBOD 71
Speichergröße installiert
- 1.024 MB 33
- 2.048 MB 13
Steckplatz
- PCIe 2.0 x1 11
- PCIe 3.0 x8 81
- PCI 15
- PCIe x1 3
- PCIe 2.0 x8 36
- PCIe 2.0 x4 8
- PCIe 2.0 x2 6
- miniPCIe 2
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- Seite 1
Ratgeber
Von einfacher Datendoppelung zu moderner Datensicherheit
RAID-Controller haben in den vergangenen Jahren einen beeindruckenden Fortschritt erlebt. In der Anfangszeit dienten sie primär dazu, Datenkopien auf zwei Laufwerken zu speichern. Wenn ein Laufwerk versagte, war die Information auf dem anderen noch sicher. Doch mit der Zeit und dem Wachstum der Speicheranforderungen wurden diese Verwaltungsmechanismen immer ausgefeilter. Moderne Systeme nutzen raffinierte Techniken, um Informationen über mehrere Laufwerke zu verteilen und dabei Sicherheitsinformationen zu hinterlegen.
Diese Techniken erlauben es, dass selbst bei Defekten von bis zu zwei Laufwerken die Informationen immer noch rekonstruiert werden können. Es ist faszinierend, wie sich solche Speicherverwaltungssysteme von einfachen Datendoppelungswerkzeugen zu essentiellen Komponenten zur Sicherstellung von Datensicherheit und -verfügbarkeit entwickelt haben.
Neue Level
"Eine innovative Fusion" Mit der Einführung von Festkörperspeichern erreichten diese Speicherverwaltungsmechanismen eine neue Stufe. Festkörperspeicher bieten deutlich höhere Geschwindigkeiten als herkömmliche Laufwerke. Dies bedeutet, dass speziell optimierte Speicherverwaltungssysteme die Verarbeitungsgeschwindigkeit in Serverumgebungen dramatisch erhöhen können.
Ein Verbund aus Festkörperspeichern kann in bestimmten Situationen – wie beim Zugriff auf Datenbanken oder bei Echtzeitanwendungen – eine Performancesteigerung von mehreren Hundert Prozent ermöglichen. Die Kombination aus hoher Geschwindigkeit und Datensicherheit hat die Art, wie Organisationen ihre Daten speichern und abrufen, nachhaltig verändert.
Softwaregesteuerte vs. Hardwaregesteuerte Speicherverwaltung: Ein Balanceakt zwischen Anpassungsfähigkeit und Effizienz
Es gibt zwei Hauptformen der Implementierung dieser Speicherverwaltungsstrategien: Softwaregesteuert und hardwaregesteuert. Bei der softwaregesteuerten Variante wird alles durch die zentrale Prozessoreinheit des Systems geregelt. Sie ist oft anpassungsfähiger und einfacher in der Einrichtung, kann jedoch die Prozessorleistung belasten. Die hardwaregesteuerte Variante hingegen nutzt spezialisierte Komponenten.
Diese spezialisierten RAID Controller übernehmen alle speicherbezogenen Aufgaben, wodurch die zentrale Prozessoreinheit entlastet wird und die Gesamtleistung steigt. Obwohl hardwaregesteuerte Lösungen oft in puncto Effizienz als überlegen gelten, bietet die softwaregesteuerte Option mehr Anpassungsfähigkeit und ist oft kosteneffizienter.
- Datensicherheit: Durch RAID-Systeme wird die Redundanz von Daten gewährleistet. Bei einem Ausfall einer Festplatte können die Daten von den anderen Laufwerken rekonstruiert werden.
- Leistungssteigerung: In bestimmten RAID-Konfigurationen (z. B. RAID 0) können Daten gleichzeitig auf mehrere Festplatten verteilt (Striping) werden, was zu erhöhten Lese- und Schreibgeschwindigkeiten führt.
- Kapazitätserweiterung: RAID-Systeme ermöglichen es, mehrere physische Laufwerke zu einem logischen Laufwerk zusammenzufassen, wodurch die Gesamtspeicherkapazität erhöht wird.
- Flexibilität: Es gibt verschiedene RAID-Level, die je nach Bedarf in Bezug auf Performance und Redundanz gewählt werden können.
- Fehlererkennung: Viele RAID-Controller bieten die Möglichkeit, den Zustand der Festplatten kontinuierlich zu überwachen, und können frühzeitig vor einem möglichen Ausfall warnen.
- Verbesserte Verfügbarkeit: Da RAID-Systeme den Ausfall eines Laufwerks tolerieren können (abhängig vom RAID-Level), ist die Wahrscheinlichkeit eines Datenverlusts oder eines Systemausfalls aufgrund von Hardwareproblemen geringer.
Die unsichtbaren Garanten: Speicherverwaltungsmechanismen in großen Cloud-Diensten
Wenn von großen Cloud-Plattformen wie Amazon Web Services, Google Cloud oder Microsoft Azure die Rede ist, denken viele sofort an riesige Rechenzentren und komplexe Netzwerkstrukturen. Doch ein oft übersehener Garant für den reibungslosen Betrieb dieser Dienste sind die Speicherverwaltungsmechanismen.
Sie sorgen dafür, dass die immensen Datenmengen, die in der Cloud liegen, sicher, doppelt vorhanden und rasch abrufbar sind. In einer Ära, in der Informationen das neue Gold darstellen, haben solche Verwaltungssysteme eine zentrale Bedeutung, um diesen digitalen Reichtum zu schützen.
Controller-Hersteller im Fokus
- LSI Logic Controller - Branchenführer
- DeLock Controller - Zuverlässige Technologie
- USB 3.0 Controller - Geschwindigkeitsmeister
Fazit
Ein RAID Controller ist ein zentrales Instrument, um die Effizienz und Verlässlichkeit von Datenspeichersystemen zu steigern. Es fördert die Sicherheit von Informationen, beschleunigt die Rekonstruktion von Daten bei Laufwerkdefekten und gewährleistet dabei eine hohe Geschwindigkeit. Die Techniken, die optimalen Schutz und rasche Datenrekonstruktion bieten, sind vor allem die modernen Verfahren.
RAID Controller Test: Welche RAID Controller sind die besten oder Testsieger?
- Platz: 1: Broadcom MegaRAID 9560-8i
- Platz: 2: Broadcom MegaRAID 9580-8i8e
- Platz: 3: Broadcom MegaRAID 9560-16i
- Platz: 4: DeLock PCI SATA I (70154)
- Platz: 5: LSI Logic MegaRAID SAS 9361-4i
- Platz: 6: HPE PCIe SAS III (804394-B21)
- Platz: 7: Dawicontrol PCIe SATA III (DC-600e RAID)
- Platz: 8: Adaptec PCIe SAS III (ASR-3101-4i)
- Platz: 9: Adaptec PCIe SAS III (AHA-2100-4i4e)
- Platz: 10: LSI Logic PCIe SAS II (9361-8i)
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